Unsere Ausbildung
zur Fachkraft Gewaltprävention
Die Auseinandersetzung mit schmerzgrenzüberschreitenden Kindern und Jugendlichen hat sich zu einem Dauerthema mit spezifischen Belastungsproben für pädagogische Fachkräfte entwickelt. Im Rahmen dieser praxisnahen Zusatzqualifikation erhalten Sie Handwerkszeug für Ihr professionelles Handeln im Konfliktfall. Die Methoden der Gewaltprävention, auf der Basis gelebter Wertschätzung, bietet hierfür einen in der pädagogischen Praxis bewährten Ansatz.
Ihr Nutzen
Nach der berufsbegleitenden Zusatzausbildung zur „Fachkraft Gewaltprävention“ sind Sie sicherer im Umgang mit konfliktreichen Situationen in welchen es zu grenzüberschreitenden Handlungen kommt. Sie sind in der Lage, in Ihrer Einrichtung, gemeinsam mit Ihrem Team / Kollegium einen Ordnungsrahmen zu schaffen, in dem ein gewaltfreies Miteinander möglich ist. Sie können Einrichtungen sowie Einzelpersonen beraten, auf dem Weg zu einem friedfertigen Miteinander, gestützt durch klare Regeln und Konsequenzen sowie geschulten Erwachsenen die verlässlich für die Einhaltung sorgen.
Inhalte und Methoden
Erklärungsansätze von Gewalt
Stärkung der Resilienzfaktoren als Element der Gewaltprävention
Förderung wertschätzenden Verhaltens
Vermeidung von Mobbing
Verhalten in schwierigen Elterngesprächen
Organisationsentwicklung
Zielgruppe
Für pädagogische Fachkräfte aus der stationären, teilstationären und ambulanten Jugendhilfe, dem schulischen Bereich (Lehrer*innen, Mitarbeiter*innen der OGS) und der Sozialarbeit.